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Ein Wurm ist ein Programm, welches in der Regel (aber nicht zwingend) ein Virus im Sinne der obigen Definition ist, das sich selbst kopiert und verbreitet, ohne sich an ein Wirtsprogramm anzuhängen. Ein Wurm hangelt sich in der Regel über Netzwerkverbindungen von einer Maschine zur nächsten. Die „Absicht“ der Würmer ist es, so viele Computer wie möglich innerhalb eines Netzwerks zu befallen.

Würmer brauchen, sind sie erst einmal auf den Weg gebracht, kein menschliches Zutun, um sich innerhalb eines Firmennetzwerks oder über das Internet zu verbreiten.

Während der „Internet Wurm“ im Jahr 1988 es gerade mal auf 6.000 infizierte Systeme brachte, konnte Melissa innerhalb von nur drei Tagen 100.000 Systeme lahm legen.

Der große Erfolg von Würmern heutzutage ist auf ihre verbesserten „Lebensbedingungen“ zurückzuführen. Außerdem hat die Programmierbarkeit von Computern stark zugenommen.

Für den Loveletter dürften das Microsoft-Handbuch, ein Nachmittag und eine ordentliche Portion kriminelle Energie genügt haben, um einen Schaden von geschätzten 2,5 Milliarden Dollar weltweit anzurichten.

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